Wir freuen uns selbst auch, wenn unser Gegenüber uns in die Augen schaut, daher ist es wichtig Blickkontakt zum Gegenüber herzustellen und zu halten. Eine offene und authentische Körpersprache vermitteln uns beim ersten Eindruck innerhalb von Sekunden, mit wem wir es zu tun haben. Dabei ist auch die Art des Händedrucks ausschlaggebend – dabei gilt: Nicht zu viel und nicht zu wenig! Niemand will mit Superman ein Kräftemessen beim Händedruck machen. Und auch der individuelle Duft spielt eine Rolle, denn wer zu viel Parfüm aufträgt, bleibt nicht wegen seiner Persönlichkeit in Erinnerung.
Ein freundliches Lächeln ist nicht nur gesund für uns selber, sondern macht uns auch sympathischer. Also denken Sie – nicht nur beim Vorstellungsgespräch – daran, zu lächeln. Entscheidend ist, ob wir beim ersten Eindruck das Vertrauen unserer Gegenübers bekommen und ob wir die Ausstrahlung mitbringen, dass wir andere Menschen mit Respekt behandeln. Wer noch mehr über den ersten Eindruck wissen will, sollte sich mal mit dem Halo-Effekt und dem Primacy-Effekt beschäftigen.